Microsoft Windows Server 2019 Standard

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Microsoft Windows Server 2019 Standard ist eine robuste und vielseitige Serverbetriebssystemlösung für On-Premises‑Umgebungen in kleinen bis mittelständischen Unternehmen, Entwicklungsumgebungen oder Filialstandorten. Diese Edition bietet alle wichtigen Serverrollen, Virtualisierungsfunktionen und Sicherheitsfeatures – kombiniert in einem Einmallizenzmodell. Mit Windows Server 2019 Standard kannst du zentrale Dienste wie Datei‑ und Druck‑Server, Active Directory, Web‑Server, Virtualisierung (Hyper‑V) und mehr betreiben – flexibel, effizient und zukunftssicher. Das System unterstützt klassische Unternehmensinfrastrukturen genauso wie hybride Cloud‑Szenarien dank Azure‑Konnektivität.
1. Zielgruppen & übliche Einsatzszenarien
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KMU (Kleine und mittlere Unternehmen): Verwaltung von Benutzern, Datein, Druckern und lokalen Anwendungen.
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IT‑Teams & Admins: Einsatz als Domain Controller, DNS-, DHCP‑Server, Remote Desktop Services, WSUS, IIS‑Hosting.
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Virtualisierungsumgebungen: Einsatz als Hyper‑V‑Host mit Unterstützung für bis zu zwei virtuelle Maschinen.
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Entwickler und Tester: Lokale oder virtuelle Testumgebungen für Applikationen, Container und DevOps.
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Filialbüros und Zweigstellen: Lokaler Datei‑ und App‑Server mit Synchronisation ins zentrale Netz.
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Hybrid-Cloud-Szenarien: Nutzung von Azure‑Backup, Azure File Sync, Azure AD‑Connect, Container‑Workloads.
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Spezialanforderungen: SQL‑Server‑Hosts, Web‑Portale, Container‑Workloads, branchenspezifische Anwendungen.
2. Rollen, Dienste und Funktionen
A. Serverrollen
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Active Directory Domain Services (AD DS): zentrales Management von Benutzern, Computern und Gruppenrichtlinien.
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DHCP und DNS: automatische IP‑Zuweisung und Namensauflösung im lokalen Netzwerk.
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File and Storage Services: Bereitstellung von Dateifreigaben, Data Deduplication, ReFS‑Unterstützung.
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Hyper‑V: Virtualisierung von Windows-/Linux‑Systemen mit Live-Migration und Snapshots.
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Remote Desktop Services (RDS): zentraler Zugriff auf Desktops und Anwendungen.
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Web‑Server (IIS): Hosting von Webseiten, APIs, internen Portalen (.NET, PHP, Node.js).
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Windows Server Update Services (WSUS): zentrales Patch‑Management für Windows‑Clients.
B. Virtualisierung
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Bis zu zwei virtuelle Instanzen: Standard enthält Lizenz für zwei gleichzeitige VMs.
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Live‑Migration & Storage‑Migration: Umzüge ohne Downtime.
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Nested Virtualization: Hyper‑V kann in virtuellen Maschinen betrieben werden.
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Container‑Support: Windows‑ und Linux‑Container via Docker/Kubernetes.
C. Storage & Netzwerk
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ReFS‑Dateisystem: resistent gegen Datenkorruption, ideal für große Datenvolumen.
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Storage Spaces: software-definierte Speicherpools mit Spiegelung.
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SMB 3.1.1 & SMB‑Encryption: sicherer Dateitransport über Netzwerke.
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SMB‑Compression & Direct: verbessern Performance bei Remotezugriff.
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Storage Migration Service: erleichtert Server-Upgrade auf neuere Versionen.
D. Sicherheit
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UEFI + Secure Boot: vertrauenswürdiger Systemstart und Segmentabsicherung.
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TPM 2.0 & BitLocker: Schutz der Daten bei Datendiebstahl.
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Windows Defender Exploit Guard: Schutz gegen Exploit-Angriffe.
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Credential Guard & Remote Credential Guard: verhindert Passwortklau über Netzwerke.
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Encrypted DNS (DNS‑over‑HTTPS): schützt DNS‑Abfragen vor Angreifern.
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Windows Defender Antivirus: umfassender Malware-Schutz.
E. Management & Hybrid‑Integration
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Windows Admin Center (WAC): zentrale Web‑Verwaltung mit Azure‑Plugins.
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Azure File Sync & Backup: automatische Sicherung und Synchronisation mit Azure.
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Azure AD‑Connect: hybride Identitätsverwaltung mit Single Sign-On.
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Monitoring & Insights: Integration mit Azure Monitor, Log Analytics und Performance Tools.
3. Technische Details
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Architektur: 64‑Bit, unterstützt Desktop und Server‑Core‑Installationen.
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Lizenzmodell: Core‑Lizenzierung – mindestens 16 Cores pro Server; Kern‑Lizenzierung minimal 8 Cores/CPU.
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Edition‑Limitationen:
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VM‑Lizenz für zwei Instanzen
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Storage Replica und Storage Spaces Direct nur eingeschränkt nutzbar
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Dateisysteme: NTFS, ReFS
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Virtualisierungsformen: Hyper‑V, Docker‑Container, Kubernetes‑Deployments
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Scripting und Administration: PowerShell 5.1+, DSC‑Support, WAC-Module
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Netzwerkprotokolle: SMB, NFS optional, HTTP/2, HTTPS, DNS‑over‑HTTPS, RDP, WS‑Management
4. Systemanforderungen
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Prozessor: 1,4 GHz 64‑Bit-CPU mit mindestens 2 Cores (SSE4.2 empfohlen).
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RAM: Minimum 512 MB (Core); empfohlen 16 GB+ für Virtualisierung/Produktion.
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Festplatte: Minimum 32 GB; empfohlen 100 GB+ für Daten und VMs.
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System-Firmware: UEFI mit Secure Boot‑Unterstützung.
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TPM: Version 2.0 empfohlen für Sicherheitsfunktionen.
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Netzwerk: 1 GbE für Standard‑Services, 10 GbE für CDN und Serverlandschaften.
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Virtualisierungsunterstützung: CPU mit SLAT (Intel EPT / AMD RVI) für Hyper‑V
5. Typische Workflows & Use Cases
a) Dateiserver & Dokumentenmanagement
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File‑Shares mit ACL‑Steuerung, Deduplizierung zur Speicherersparnis
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Verknüpfung mit Azure File Sync – Datenübertragung in die Cloud
b) Active Directory & Netzwerkdienste
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Domaincontroller mit Gruppenrichtlinienverwaltung, Basisauthentifizierung und Namensauflösung
c) Virtual Hosting für Test & kleine Produktionsumgebungen
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Zwei virtuelle Maschinen mit Live-Migration für Windows und Linux
d) Web‑ & API‑Bereitstellung
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Webseiten oder Apps laufen auf IIS mit HTTP/2- und TLS/Verschlüsselung
e) Backup & Patching
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Zentrale Verwaltung von Windows-Updates per WSUS
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Sicherheitsupdates, Rollbacks, Reporting via Windows Admin Center
f) Hybrid‑Cloud‑Szenarien
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Azure AD‑Sign In, automatisiertes Backup, WAC‑Erweiterung mit Azure Monitor
6. Vorteile
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Kosteneffizient: Einmallizenz, keine Abos.
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Flexibel: Umfangreiche Rollen- und Virtualisierungsmöglichkeiten.
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Sicher: TPM, Secure Boot, Exploit Guard, Defender.
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Cloudfit: Azure‑Integration out of the box.
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Zukunftsgerichtet: Container, Hybrid‑Workloads, moderner Support.
7. Einschränkungen & Grenzen
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VM‑Anzahl limitiert auf zwei; mehr VMs nur mit zusätzlicher Lizenz oder Datacenter‑Edition
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Storage Spaces Direct und Storage Replica nur bedingt nutzbar
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Kein umfassendes Disaster‑Recovery (Always On AG standard nur Basis)
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Einige Cloud‑Funktionen erfordern Azure‑Abos
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Fehlende erweiterte Sicherheitsrichtlinien (z. B. Credential Guard in Pro/Datacenter Version)
8. Tipps & Best Practices
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Minimiere Installationsoption: Verwende Server Core für weniger Angriffsfläche.
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Nutze Storage Migration Service zur sicheren Datenübertragung von Altservern.
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Aktiviere Secure Boot & TPM-BitLocker für Datensicherheit.
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Implementiere Snapshots/Backups via WAC oder Azure Backup.
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Plane Routine‑Updates über WSUS oder SCCM.
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Monitoring mit Windows Admin Center & Azure für zentrale Verwaltung und Analyse.
9. Integration in bestehende Infrastrukturen
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Active Directory als Teil bestehender Domäne inkl. Gruppenrichtlinien
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Azure AD‑Kopplung für hybrides Identitätsmanagement
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WSUS, SCCM, Intune für Updates und Richtlinienverteilung
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Backuplösungen via Azure Backup oder lokale DPM‑Lösungen (z. B. Veeam)
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Monitoring‑Tools wie Performance Monitor, Event‑Viewer, WAC + Azure Monitor
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Container‑Integration mit Docker/Kubernetes für cloud-native Workloads
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