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Microsoft Windows Server 2022 Standard

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Microsoft Windows Server 2022 Standard ist eine robuste, vielseitige und moderne Serverlösung für On‑Premises‑Umgebungen und hybride Architekturen. Konzipiert für kleine bis mittelgroße Unternehmen, Applikations-Workloads, Virtualisierung und Datei‑Verwaltung. Diese Edition kombiniert bewährte Windows‑Serverfunktionen mit neuen Sicherheitsfeatures und Hybrid‑Cloud‑Integration. Sie eignet sich ideal für Dateiserver, Infrastruktur-Rollen, Branch‑Server, Anwendungs‑Hosts und mehrere virtuelle Maschinen – alles unter einer stabilen, langfristigen Lizenz.


1. Zielgruppen & Einsatzszenarien

  • Kleine und mittlere Unternehmen benötigen zentrale File-Storage‑Systeme, Domain-Controller und lokal betriebene Dienste.

  • IT‑Infrastruktur-Teams nutzen Rollen wie Active Directory, DHCP, DNS, IIS oder WSUS.

  • Virtualisierungsadministratoren betreiben Hyper‑V‑Hosts mit mehreren Gastsystemen.

  • Entwickler und Tester verwenden Sandboxen für CI/CD‑Projekte und Testumgebungen.

  • Hybrid‑SETUPS mit Azure‑Backup, Azure ARC, Azure File Sync oder Cloud‑Bursting.

  • Branchenserver wie Exchange, SQL, SharePoint und line of business‑Applikationen.

  • Remote‑Standorte mit geringem bis mittlerem Ressourcenaufkommen und branchenspezifischen Anforderungen.


2. Wichtige Funktionen & Features

A. Installerbare Serverrollen

  • Active Directory Domain Services (AD DS) – Benutzer-, Gruppen- und Richtlinienverwaltung.

  • Domain Name System (DNS) – Lokaler Namensdienst für Server und Workstations.

  • Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) – automatische IP‑Adressvergabe.

  • File and Storage Services – Dateiserver, deduplizierte Datei‑Speicherverwaltung, Data Deduplication optional.

  • Hyper-V – integrierte Virtualisierung für Windows‑ und Linux‑VMs.

  • Internet Information Services (IIS) – Webserver für .NET-, PHP-, Node‑Anwendungen.

  • Remote Desktop Services – App‑Verteilung und Remote‑Desktop‑Sitzungen.

  • Windows Server Update Services (WSUS) – lokale Updateverteilung.

B. Sicherheit & Resilienz

  • Secured-core‑Server – hardware‑basiertes Security‑Design gegen Firmware‑Angriffe.

  • TPM 2.0‑Integration für Schutz von BitLocker‑Schlüsseln und kryptografische Operationen.

  • Secure Boot & UEFI – verifiziertes Starten des Systems.

  • DNS‑und SMB‑Signierung – schützt Datenübertragung.

  • TLS 1.3 – sichere Verschlüsselung für Netzwerkpools.

  • Container‑Isolation – Verbesserte Sicherheit bei Windows Containers.

  • Credential Guard & Remote Credential Guard – Schutz vor Pass-the-Hash.

C. Hybrid‑Cloud‑Integration

  • Azure Arc‑Unterstützung – zentrale Verwaltung von On‑Prem‑ und Cloud‑Ressourcen.

  • Azure File Sync – Synchronisation von File Shares zwischen Server und Azure.

  • Azure Backup Integration – cloudbasiertes Recovery lokal per Connector.

  • Windows Admin Center – moderne Verwaltungs‑UI mit Azure‑Plug‑ins.

  • VM‑Insights via Azure Monitor für Leistungsüberwachung.

D. Virtualisierung & Container

  • Hyper-V‑Optimierungen – bessere Speichernutzung, Nested Virtualization für AMD und Intel.

  • Hot‑Patch‑Support – Neustartfreies Patchen des Betriebssystems.

  • Windows Container Orchestrierung – Kubernetes‑ und Docker‑Unterstützung.

  • Karte‑Isolation und Netzwerktrennung für Container.

  • SMB over QUIC – Remote‑Dateizugriff über QUIC‑Portale (VPN‑ähnlich).

E. Netzwerk & Storage

  • SMB 3.1.1 – Performance‑Optimierung, Verschlüsselung und Resilienz.

  • Storage Migration Service – erleichtert Migration von File Shares.

  • Storage Spaces Direct – softwaredefinierte Speichercluster (nur Datacenter).

  • Faster SMB‑Replikation, Storage replica (Data Center).

  • HTTP/2 – besserer Web‑Traffic‑Support in IIS.


3. Technische Details

  • Architektur: 64‑Bit, Serverspezifisch, Core‑ oder Desktop Experience‑Installationsoptionen.

  • Profilerung: begrenzte Virtualisierungslizenz – bis zu zwei Hyper‑V‑Hosts.

  • Core‑Lizenzierung: Mindestlizenzierung 8 Cores pro Prozessor, 16 Cores pro Server.

  • Storage‑Formate: ReFS (resistent gegen Fehler) und NTFS; Storage‑Spaces mit Dedupliziertem Speicher.

  • Container: Windows‑Container in OCI‑Format, Kompatibilität mit Docker und Kubernetes.

  • Sicherheitsarchitektur: Nutzung von TMP 2.0, Secure‑Boot, Credential Guard, Exploit‑Guard und Edge‑Schutz.


4. Systemanforderungen

  • Prozessor: 1,4 GHz 64‑Bit‑CPU mit SSE 4.2.

  • Arbeitsspeicher: Minimum 512 MB RAM; empfohlen 16 GB oder mehr, je nach Workload.

  • Festplattenspeicher: mindestens 32 GB; empfohlen 100 GB+ mit abgetrennten Datenlaufwerken.

  • UEFI‑Firmware für Secure-Boot; TPM‑Chip für erhöhte Sicherheitsoptionen.

  • Netzwerkadapter: 1 GbE empfohlen; für Storage‑ und VM‑Last 10 GbE sinnvoll.

  • Virtualisierung: Hardware‑unterstützung (SLAT, VT‑x/AMD‑V) für Hyper‑V und Container‑Isolation.


5. Typische Anwendungsszenarien

a) Dateiserver & Dokumentenmanagement

  • Bereitstellung von File Shares für diverse Abteilungen.

  • Data Deduplication zur Speicheroptimierung.

  • Azure File Sync: lokale Dateien synchron mit Cloud‑Backup, Redundanz und Recovery.

b) Active Directory‑Infrastruktur

  • Authentifizierung, Gruppenrichtlinien‑Management, GPOs für Arbeitsgruppen.

  • Integration mit Hybrid-AD via Azure AD Connect.

  • Mehrere Standorte über Read‑Only Domain Controllers (RODC) und Site‑Replication.

c) Virtualisierte Dienste

  • Hyper‑V‑Host mit Windows‑ und Linux‑VMs (z. B. SQL, Applikationen).

  • Verteilte Ressourcen mit Netzwerk‑QoS, virtuelle Switches, Live‑Migration.

  • VM‑Snapshots, Checkpoints, automatische VM‑Start‑Sequenzierung.

d) Branch‑Server / Remote‑Office

  • Remote‑Desktop‑Services: VDI‑ähnliche Funktionalität für Außenstellen.

  • SMB over QUIC: gesicherter Remote‑Dateizugriff ohne VPN.

  • WSUS‑Installation für Updateverwaltung in Filialnetzwerken.

e) Hybrid‑Cloud & Management

  • Zentralverwaltung via Windows Admin Center (lokal und Azure).

  • Monitoring und Metriken über Azure Monitor‑Integration.

  • Cloud‑Archivierung von Logs, Sicherheits‑ und Leistungsdaten.


6. Vorteile gegenüber älteren oder alternativen Lösungen

  • Modernste Sicherheitsfeatures (Secured‑Core, Hot‑Patch, Container‑Isolation).

  • Hybrid‑Features wie Azure File Sync, Arc‑Management u. v. m.

  • Verbesserte Virtualisierung mit Nested‑Virt, Hyper‑V‑Optimierung, Hot‑Patch.

  • Moderne Networking‑Features: SMB over QUIC, HTTP/2, TLS 1.3.

  • Langzeit‑Support: Mainstream bis ca. Ende 2027, Erweiterter Support bis 2032.


7. Einschränkungen & Hinweise

  • Standard‑Edition limitiert Virtualisierungsrechte auf max. zwei VM‑Instanzen.

  • Storage Spaces Direct und Cluster‑Funktionen nur in Datacenter‑Edition enthalten.

  • Hot‑Patch erfordert spezielle SKUs und konfigurierte Partnerschaft mit Microsoft.

  • Secured‑Core setzt Hardware‑Kompatibilität (TPM, CPUs, Treiber) voraus.

  • Azure‑Integration benötigt Azure‑Subskriptionen und Konfigurationsaufwand.


8. Tipps & Best Practices

  • Aktiviere Secured‑Core bei kompatibler Hardware für maximale Sicherheit.

  • Installiere Hot‑Patch‑Agenten, um Neustarts zu vermeiden.

  • Nutze Azure File Sync zur Ausfallsicherung deiner File Shares.

  • Rechte‑Management konsequent umsetzen – Prinzip des geringsten Rechts.

  • Storage Migration Service nutzen für reibungslose Dateiserver‑Migrationsprozesse.

  • Windows Admin Center bereitstellen zur komfortablen Verwaltung.

  • Container‑Workloads isoliert betreiben – zum Beispiel mit Kubernetes.


9. Integration in bestehende Infrastruktur

  • Active Directory & Azure AD Connect: hybrider Sign‑on, Einheitliche Identitäten.

  • System Center/Intune: Automatisiertes Deployment und Updateverwaltung.

  • Backup‑Lösungen: Azure Backup, System Center Data Protection Manager.

  • Monitoring: Perfmon, Event‑Center, Azure Monitor, Log Analytics.

  • Partnerlösungen: Integration mit Veeam, Commvault oder Cloud‑Backups.

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