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Windows Server 2019 Standard 16 Core

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Windows Server 2019 Standard mit 16‑Core‑Lizenzierung ist eine leistungsfähige, flexible und moderne On‑Premises‑Serverlösung, die ideal für kleine bis mittelständische Unternehmen, Infrastruktur‑Hostings, Virtualisierungsumgebungen oder hybride Cloud‑Szenarien geeignet ist. Diese Edition kombiniert bewährte Windows‑Server-Features mit erweiterten Sicherheitsmechanismen, verbesserter Virtualisierung und Cloud‑Integration. Mit der 16‑Core‑Lizenzierung unterstützt sie bis zu 16 Prozessorkerne auf dem Host und bietet damit ausreichend Ressourcen für mehrere virtuelle Maschinen oder sensible Multi‑Workload‑Szenarien.


1. Zielgruppen & Anwendungsszenarien

  • Kleine und mittlere Unternehmen mit zentralem Datei‑Hosting, Domain‑Controller, Print‑Server und Anwendungsschicht.

  • Virtualisierung umsetzen: Einsatz als Hyper‑V‑Host für bis zu zwei virtuelle Instanzen (inklusive Lizenz).

  • IT‑Abteilungen und Administratoren planen Dienste wie AD DS, DHCP, DNS, IIS, WSUS und Remote Desktop Services.

  • Entwicklungs- und Testumgebungen einsetzen für DevOps, CI/CD, Container-Workloads oder Sandbox‑Testumgebungen.

  • Branch‑Office‑Standorte mit File‑ und Druckdiensten, identitätsbasiertem Zugriff und lokaler Infrastruktur.

  • Hybrid‑Workloads, ergänzt durch Azure‑Backup, Azure File Sync, Azure AD‑Connect oder Azure‑Monitoring.

  • Workload‑Isolation und Sicherheit: IoT‑Gateways, DMZ‑Server, dedizierte Analyse‑ oder Automationsserver.


2. Wichtige Funktionen & Features

A. Rollen & Dienste

  • Active Directory Domain Services (AD DS): zentrale Authentifizierung, Gruppenrichtlinien, OU‑Verwaltung.

  • DNS: Namensauflösung lokal und Forwarding‑Konfiguration für Internetanfragen.

  • DHCP: automatische IP‑Adressvergabe, Reservierungen, Leases für Netzgeräte.

  • File and Storage Services: Dateifreigabe, deduplizierte Icon‑Pools, ReFS‑ & NTFS‑Unterstützung.

  • Hyper‑V: Virtualisierung für Windows‑ und Linux‑Gastsysteme, Live‑Migration, Snapshots.

  • IIS: Webserver-Funktionalität für .NET, PHP, Node.js‑Anwendungen.

  • Remote Desktop Services: Terminaldienste, Anwendungszugriff per RDP, Multi‑User‑Sessions.

  • Windows Server Update Services (WSUS): lokale Update‑Verteilung, Patch‑Management.

B. Sicherheit & Resilienz

  • Secure Boot & UEFI‑Integration zur Sicherung des Systemstarts.

  • TPM 2.0, unterstützt BitLocker‑Volume‑Verschlüsselung.

  • Credential Guard und Remote Credential Guard schützen vor Passwörtern und Domänendatenmissbrauch.

  • Windows Defender Exploit Guard, ATP‑Integration für erweiterte Malware-Abwehr.

  • Shielded Virtual Machines unterstützen hochsichere VM-Workloads (nur mit Host‑Konfiguration).

  • Encrypted DNS (DNS‑over‑HTTPS) – schützt DNS‑Abfragen vor Manipulation und Spionage.

  • Arbeitsordner ermöglichen Geräten synchronisierten Zugriff auf Unternehmensdaten.

C. Virtualisierung & Container

  • Bis zu zwei virtuelle Instanzen in Standard‑Edition enthalten, Lizenzdauer analog Duration der physischen Maschine.

  • Nested Virtualization für Hyper‑V–Hosts in VMs, Live‑Migration, Storage Live‑Migration.

  • Windows & Linux Container: Unterstützung für Docker-basierte Container, Kubernetes‑Orchestrierung möglich.

  • Nano Server Container: optimierte, schlanke Container‑Basis für Cloud-Umgebungen.

D. Storage & Netzwerk

  • Storage Migration Services erleichtert Migration von File Shares.

  • ReFS: robustes Resilienz-Dateisystem für große Datenmengen.

  • Storage Spaces: Flexibler Speicherverbund mit Spiegelung und Failover-Unterstützung.

  • SMB 3.1.1: verbessert Performance und Sicherheitsübertragung.

  • SMB‑Encryption, SMB Direct (RDMA) und SMB Multichannel für Hochverfügbarkeit.

  • Storage Replica (Standard‑Limitierung auf zwei Server/Cluster) für Blockebene Replikation.

  • HTTP/2‑Support in IIS für moderne Webanwendungen.

E. Hybrid‑Cloud‑Integration

  • Azure File Sync synchronisiert lokale File Shares mit Azure Storage.

  • Azure Backup‑Connector für Cloud-Backup und Recovery.

  • Azure Monitor‑Agent und Log Analytics zur zentralisierten Überwachung.

  • Azure AD Connect für identitätsbasierten Hybrid‑Login.

  • System Center oder Windows Admin Center ergänzt mit Azure‑Modulen.


3. Technische Details

  • 64‑Bit‑Architektur mit Core‑ und GUI‑Installationsoption.

  • Core‑Lizenzierung: 16‑Core–Lizenz entspricht der Anzahl lizensierter Kerne, Minimum 8 Cores/CPU, Minimum 16 Cores/Server.

  • Hyper‑V Host kann bis zu 2 VM‑Instanzen betreiben, weitere Instanzen erfordern zusätzliche Lizenzen.

  • ReFS/NTFS unterstützt, inkl. resilienter Speicheroptionen.

  • Container‑Support inklusive Docker‑Integration, Kubernetes-Kompatibilität.

  • Azure‑Connected Tools: WinAC+, Azure AD, Azure Monitor, Azure Backup‑Module.

  • Verschlüsselung: BitLocker, SMB‑Encryption, TLS 1.2/1.3, HTTPS, DNS‑over‑HTTPS.


4. Systemanforderungen

  • Prozessor: 1,4 GHz 64‑Bit‑OS‑Prozessor mit SSE4.2.

  • Arbeitsspeicher: Minimum 512 MB (Core); empfohlen 16 GB+ für produktives Arbeiten.

  • Speicherplatz: Minimum 32 GB; empfohlen 100 GB+ für Datenspeicher/VMs.

  • UEFI‑Firmware zur Aktivierung von Secure Boot.

  • TPM‑Chip für BitLocker und Credential Guard empfohlen.

  • Netzwerkadapter: Gigabit Ethernet, empfohlen 10 GbE für Daten‑ und VM‑Traffic.

  • Virtualisierung kompatibel: SLAT (Intel VT‑x/EPT oder AMD-V/RVI) für Hyper-V.


5. Typische Einsatzszenarien & Workflows

Datei- und Benutzer‑Services

  • Bereitstellung von Home‑Ordnern, Netzwerk‑Laufwerken, Druck‑Diensten.

  • Automatisierte Datenreplikation in Azure, High‑Availability‑Optionen mit Storage Replica.

Identitäts- und Zugriffssteuerung

  • AD DS-Domänen, Gruppenrichtlinien, OU-Management, hybride Identitäten via Azure AD Connect.

Web- & App-Hosting

  • IIS‑Hosts für interne Portale, APIs, Web‑Dienste, mit höherer Performance via HTTP/2.

Virtualisierungsplattform

  • Host für VM-Server wie SQL, Exchange, Test‑ und Entwicklungs-VMs mit Snapshots und Live‑Migration.

Containerbereitstellungen

  • Windows‑Netz-Anwendungen in Containern oder als Microservices mit Kubernetes/K8s.

Sicherheitszonen & DMZing

  • Einsatz als vegegesicherte DMZ-Router oder Filialsystemserver mit Secure‑Core-Schutz.

Backup & Disaster-Recovery

  • Lokale File‑Server mit Azure Backup‑Verifizierung, Recovery Services‑Integration.


6. Vorteile gegenüber älteren oder alternativen Versionen

  • Modernste Sicherheitsfeatures: Secure Core, Credential Guard, DNS‑over‑HTTPS.

  • Hybride Cloudfunktionen out‑of‑the‑box: Azure File Sync, Azure Connect.

  • Container‑Support für moderne DevOps‑Szenarien.

  • Live Migration und Nested Virtualization für flexible VM‑Workflows.

  • ReFS‑ und Storage Migration‑Technik zur Datenintegrität.

  • Langzeit‑Support: Mainstream bis 2024, Erweiterter Support bis 2029.


7. Einschränkungen & Hinweise

  • Lizenz beschränkt auf 16 physische Hyper‑Cores – zusätzliche CPU‑Lizenzen, wenn mehr physische Kerne im Server.

  • Virtualisierung auf zwei VM‑Instanzen beschränkt; mehr Instanzen oder Host‑Cluster erforderlich bei Hochverfügbarkeit.

  • Einige Storage‑Funktionen (Storage Replica) nur eingeschränkt verfügbar, für volle Nutzung Datacenter‑Edition empfohlen.

  • Secured‑Core & TPM‑Funktionen erfordern kompatible Hardware.

  • Azure‑Funktionen setzen Cloud‑Abos voraus; lokale Verwaltung erfordert zusätzliche Tools.


8. Tipps & Best Practices

  • Secured-Core aktivieren mit passender Firmware für beste Sicherheit.

  • Hyper-V mit Live Migration einrichten, um VMs ohne Ausfallzeiten zu verwalten.

  • Azure File Sync konfigurieren, damit Daten in Cloud gesichert werden und performant abgerufen bleiben.

  • Active Directory-Gruppenrichtlinien nutzen, um Passwortrichtlinien und Geräteschutz zu zentralisieren.

  • Storage Migration Services verwenden, wenn Sie alte Windows-Dateiserver ablösen möchten.

  • Windows Admin Center einsetzen, um Management für lokale und Azure-Ressourcen zu vereinheitlichen.


9. Integration in bestehende IT-Umgebungen

  • Active Directory & Azure AD: hybride Login‑Umgebungen, SSO‑Implementierung.

  • Windows Admin Center + Azure Monitor für zentrale Überwachung und Diagnostik.

  • System Center & Intune für Deployments und Update-Management.

  • Backup über Azure Backup oder lokale Datacenter für Recovery-Szenarien.

  • Third-Party Tools wie Veeam/Syslog‑Server zur erweiterten Sicherung und Überwachung.

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