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Windows Server 2022 Device CAL (Client Access License) erlaubt einem bestimmten Gerät, sich rechtlich auf Dienste eines Windows Server 2022 zu verbinden. Anders als bei der User CAL, die an Personen gebunden ist, bezieht sich diese Lizenz auf Hardware – sei es ein Desktop-PC, Terminal, Laptop oder Thin Client. Sie gewährleistet, dass Geräte, die von mehreren Personen genutzt werden (etwa im Schichtbetrieb oder bei gemeinsam genutztem Equipment), korrekt lizenziert sind, ohne unnötig viele Lizenzen zu beanspruchen.

1. Grundlagen zur CAL-Modelle

Im Lizenzmodell von Microsoft sind CALs erforderlich, damit Endgeräte oder Nutzer auf Serverdienste zugreifen dürfen. Die Device CAL ist speziell für Geräte gedacht, während die User CAL für Nutzer gilt. Dieser Unterschied ist entscheidend, wenn Nutzer sich Geräte teilen – die Device CAL ist dann deutlich effizienter. Bei gleichem Einsatzprofil spart sie Kosten und Verwaltungsaufwand, sorgt aber gleichzeitig für rechtliche Sicherheit.


2. Wann ist die Device CAL die richtige Wahl?

Die Device CAL ist perfekt für Szenarien wie:

  • Schichtarbeit: Mehrere Mitarbeitende teilen sich ein Gerät – z. B. im Callcenter, in Krankenhäusern oder in Lagerhallen.

  • Gemeinschafts-PCs: Bibliotheksarbeitsplätze, Schulungsräume, öffentliche Terminals.

  • Feste Einbindung: Geräte, die von mehreren Personen an einem Arbeitsplatz genutzt werden, bleiben lizenzgebunden, egal wer sich anmeldet.

  • Maschinen-/Kiosk-Systeme: Geräte, die bestimmte Maschinen steuern, personalneutral genutzt werden oder an festen Orten stehen.

So genügt oft eine Lizenz pro Gerät – selbst wenn der Nutzer wechselt.


3. Vorteile im Überblick

  • Kosteneffizienz: Kalkulierbare Lizenzkosten pro Gerät, statt pro Person.

  • Verwaltungsvereinfachung: Geräteinventar statt Nutzertracking.

  • Compliance-Wirkung: Lizenznachweise pro Gerät sind revisionssicher und nachvollziehbar.

  • Zentral betrieben: Geräte dürfen sich ohne weiters Verhalten mit mehreren Nutzern verbinden.

  • Weitreichende Kompatibilität: Funktioniert in Unternehmen mit Schichtbetrieb, Hostess-Terminals, oder öffentlichen Computern.


4. Device CAL gegen User CAL

MerkmalDevice CALUser CAL
LizenzauslegungAn ein GerätAn eine Person
EinsatzszenarienGeteilte Geräte, SchichtfansMobiles Arbeiten, Nutzerwechsel
VerwaltungInventarverwaltungActive Directory Nutzerverwaltung
WirtschaftlichkeitWeniger bei Geräte-Nutzer-KombosSparen bei vielen Geräten pro Nutzer
FlexibilitätGering bei individuellen GerätenHoch bei wechselnden Geräten pro Nutzer

Die Device CAL ist besonders sinnvoll, wenn mehr Nutzer als Geräte vorhanden sind oder Geräte gemeinsam genutzt werden.


5. Welche Dienste werden freigeschaltet?

Mit der Device CAL können Geräte auf zentrale Serverfunktionen zugreifen:

  • Datei- und Druckdienste (SMB)

  • Active Directory Dienste (Anmeldung, Gruppenrichtlinien)

  • Dateiablagen, Berechtigungsstrukturen

  • Remoteverwaltung mit PowerShell/Server-Manager

  • DNS, DHCP, NTP Server-Dienste

  • SharePoint/Web-Server-Rollen

  • Ohne RDS: keine Remote Desktop-Sitzungen (dafür ist RDS Device CAL nötig)

Es wird Grund-IT-Infrastruktur unterstützt – Geräte können reibungslos integriert werden.


6. Technische Details der Lizenz

  • Lizenztyp: Microsoft Device CAL für Windows Server 2022

  • Bindungsprinzip: Geräteseitig, nicht übertragbar

  • Lizenzlaufzeit: Dauerlizenz, keine jährliche Verlängerung nötig

  • Lizenzierung: Einzel- oder Volumenlizenzpakete verfügbar

  • Form: ESD (digitale Lizenz), Volumenlizenzvertrag oder COA-Zertifikat

  • Serverbasis: Kompatibel mit Windows Server 2022 Standard, Datacenter


7. Systemanforderungen

Serverumgebung (Zielsystem):

  • Windows Server 2022 (Standard/Datacenter)

  • CPU: mind. 1,4 GHz, 64-Bit-Architektur

  • RAM: min. 512 MB (Core), 2 GB (Desktop Experience)

  • Festplattenspeicher: mindestens 32 GB

  • Netzwerk: LAN, VPN, Domain Controller erreichbar

  • Sicherheitsfeatures (UEFI, TPM 2.0) empfohlen

Client (lizenzierte Geräte):

  • Betriebssystem: Windows 10/11, Linux, macOS, iOS, Android mit Netzwerkzugriff

  • RDP- oder SMB-kompatibler Client muss installiert sein

  • Gerät mit stabiler Netzwerkverbindung zum Server


8. Installation & Verwaltung

  1. Wähle Anzahl der Geräte, die Zugriffe benötigen

  2. Kaufe entsprechende Anzahl Device CALs

  3. Dokumentiere jedes Gerät (Inventarnummer, COA, Lizenzliste)

  4. Wenn RDS gedacht ist, kombiniere mit RDS Device CALs

  5. Vergib Gerätezugriff – Geräte erhalten Lizenz automatisch bei Erstverbindung

  6. Führe regelmäßige Audits durch, um Inventar und Lizenzen abzugleichen

Die Device CAL erfordert keine technische Aktivierung am Server, sondern ist reiner Lizenznachweis. Verwaltung erfolgt zentral über Inventardaten.


9. Praxisanwendungen

Beispiel 1:** Lagerfirma mit 5 Workstations für 20 Mitarbeitende → 5 Device CALs genügen

Beispiel 2:** Klinik mit 10 Terminals für mehrere Pflege-Teams → (10 CALs)

Beispiel 3:** Schule mit 20 Klassenzimmer-PCs → 20 Device CALs

In allen Szenarien ergibt sich ein deutlich günstigerer Preis pro Nutzer als bei User CALs.


10. Rechtliche Grundlagen

Microsoft verlangt pro Gerät oder Nutzer eine CAL, wenn auf Serverdienste zugegriffen wird. Kommt das Gerät ohne Device CAL zum Einsatz, drohen teure Nachlizenzierungen. Eine Device CAL erfüllt alle Anforderungen, ist dokumentierbar und revisionssicher.


11. Kombi-Szenarien mit RDS

Benötigst Du Remote-Desktop-Funktionen auf Terminalservern, brauchst Du zusätzlich RDS Device CALs, zugelassen für dasselbe Gerät. Die Windows Server Device CAL deckt nur Datei- und Druckdienste, AD-Zugriff etc. ab – für RDP brauchst Du das Zusatzpaket.


12. Wirtschaftlicher Vergleich

  • Device CAL: 1 Lizenz deckt X Nutzer (gleiche Hardware)

  • User CAL: 1 Lizenz pro Person ungeachtet der Gerätezahl

  • Bei vielen Personen an wenigen Geräten ist die Device CAL die wirtschaftlichere Wahl


13. Vorteile für Dein Unternehmen

  • Kostenkontrolle (weniger Lizenzen nötig)

  • Einfache Verwaltung (Inventar statt Nutzerlizenzen)

  • Rechtskonform im Betrieb & bei Audits

  • Perfekt für feste Geräte-Zuweisung

  • Flexibel skalierbar bei Hardwarewechsel

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