Windows Server 2025 Standard

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Windows Server 2025 Standard ist Microsofts flexible Allzweck-Edition für kleine und mittelständische Unternehmen, Abteilungen und Entwicklerumgebungen. Sie vereint zuverlässige Basisfunktionen wie Active Directory, Dateifreigaben, Virtualisierung und Container-Support mit modernen Tools, Sicherheit und Cloud-Konnektivität – ideal für Umgebungen, die Leistung und Kontrolle benötigen, aber keine Enterprise-Skalierung wie bei der Datacenter-Edition erfordern.
Diese Edition kommt als Long-Term Servicing Channel (LTSC) mit fünf Jahren Mainstream- und fünf Jahren Extended-Support. Windows Server 2025 Standard hält dich langfristig sicher, stabil und performant – lokal, hybrid oder im Rechenzentrum einsetzbar.
1. Für wen ist Windows Server 2025 Standard gedacht?
Windows Server 2025 Standard ist perfekt für:
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Kleine bis mittlere Unternehmen mit eigenen IT-Ressourcen
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IT-Abteilungen in Konzernen oder öffentlichen Einrichtungen
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Entwickler oder Tester, die VMs, Container oder lokale Dienste betreiben
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Büros, die Active Directory, Dateidienste, Remotezugriff oder Applikationshosting benötigen
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Umgebungen, die sichere Hybrid-Konnektivität wünschen – ohne zu skalieren
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Teams, die eine moderne Serverplattform mit wenig Overhead nutzen wollen
2. Kernfähigkeiten & Merkmale
Active Directory
Lokales Active Directory ermöglicht Nutzer-, Gruppen- und Richtlinienverwaltung – ideal für zentrale Sicherheit und Kontrolle im Netzwerk.
Datei- und Druckfreigabe
Leistungsfähiger SMB-Dateiserver mit erweiterten NTFS- und ReFS-Funktionen, Quota-Management, deduplizierter Sicherung und resilientem Zugriff.
Hyper-V Virtualisierung
Zwei virtuelle Maschinen pro Lizenz ermöglichen kostengünstiges Server- und Testhosting. Hyper-V enthält Funktionen wie Checkpoints, Live Migration (Cluster benötigt), virtuelle Netzwerke und Generation 2-VMs.
Container-Support
Docker- und Kubernetes-Unterstützung mit optimiertem Storage und Netzwerkzugang ermöglicht containerisierte Dienste und moderne Microservices-Architektur.
Remote Desktop Services
Grundlegende RDS-Funktionen (mit CALs) erlauben Desktop- und Applikationszugriff über das Netzwerk – ideal für Remote- und Terminalserver-Einsätze.
Storage Spaces
Software-definierter Speicher mit Mirror- und Paritätsmodi für hohe Datenverfügbarkeit und flexible Volume-Erstellung.
Windows Admin Center
Zentrale Web-GUI zur Administration ohne direkte RDP-Verbindung – einfaches Management von Serverrollen, Updates, Storage, VMs und Diensten.
Sicherheitsfunktionen
Credential Guard, VBS, Windows Defender, Firewall, TLS 1.3 und SMB Signing sorgen für zuverlässige Abwehr gängiger Bedrohungen.
Container-Netzwerk- und GPU-Integration
Netzwerkvirtualisierung auf Container-Ebene und optionale GPU-Zuweisung in VMs für grafikintensive oder KI-Workloads.
Dev-Drive & NVMe-Boost
Speziell optimierte Dev-Volumes für Entwickler – mit schneller Speicherung via NVMe und CPU-offload.
SMB über QUIC
Sichere, VPN-freie Dateiübertragung über internetbasierte RDP-ähnliche Sessions – nützlich bei Remote-Branches oder Home Office.
Hybrid-Konnektivität
Integration mit Azure Arc, Azure Backup und Azure AD ermöglicht Cloud-Service-Erweiterungen bei Bedarf.
Container & DTrace
Unterstützung für moderne Überwachung mit DTrace sowie Container Lifecycle Management für DevOps-Workflows.
Failover Clustering
Cluster-Unterstützung für Hochverfügbarkeit bei kritischen Diensten – File Server, Hyper-V, Failover, SQL, Exchange.
Automatische Hotpatch-Unterstützung
Optionale Hotpatches zur Minimierung von Neustarts nach Updates – unter bestimmten Konfigurationen möglich.
3. Leistungsgrenzen & Skalierung
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Bis zu 24 Kerne pro Lizenz – erweiterbar durch Zusatzlizenzen für größere Server
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Zwei virtuelle Maschinen pro Lizenz – bei mehr VMs ist zusätzliche Lizenzierung nötig
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Bis zu 4 PB RAM-Unterstützung bei Hardware mit fünf-Level Paging, sonst 256 TB bei Werbung von weniger
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Resilienz bei Storage-Funktionen wie Storage Spaces Direct im Cluster-Modus
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Unterstützung für Failover Clusters mit bis zu 64 Knoten
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Native Container-Unterstützung für Docker-, Kubernetes-Cluster und Microservices
4. Systemanforderungen
Prozessor
64-Bit x86-64-v2 oder ARMv8.1 kompatibel mit UEFI; Funktionen wie NX, DEP, CMPXCHG16b, LAHF/SAHF, SSE4.2, PrefetchW, EPT/NPT sind erforderlich.
Arbeitsspeicher
Minimum: 512 MB (Server Core); 2 GB (Desktop Experience); empfohlen: 4 GB oder mehr je nach Rollen und Workload.
Festplatte
Mindestens 32 GB; empfohlen 64 GB+ wegen Tracing-, Paging- und Hibernation-Dateien – bei VMs deutlich mehr.
Grafik & Display
Super VGA 1024 × 768 für GUI-Installation; DirectX-kompatible GPU optional bei lokaler Bedienung.
Netzwerk
Mindestens 1 Gbps Ethernet; WLAN optional, SR-IOV empfohlen für höhere Leistung im Cloudbetrieb.
Firmware & Sicherheit
UEFI 2.3.1c mit Secure Boot; TPM 2.0 erforderlich für VBS, Credential Guard, BitLocker.
Zusätzlich
Internet für Aktivierung, Sicherheitsupdates und optionale Cloudintegration; Microsoft-Konto empfohlen.
5. Moderne UI & Bedienung
Task-Manager, Terminal em Modern
Windows 11 Style Task Manager, Windows Terminal, PowerShell, OpenSSH, Feedback Hub und Bluetooth/Wi-Fi-Support – modernes Arbeitserlebnis auf Servern.
Server Manager & WAC
Server Manager für klassische Rollenzuteilung, Windows Admin Center für Web-basierte Komplettverwaltung.
Dev-orientierte UX
Dev-Drive mit Block-Cloning und schneller NVMe-Unterstützung ist ideal für Entwicklungsumgebungen oder Build-Systeme.
Container & GPU-Zwischenspeicherung
Container-Netzwerke erlauben getrennte Netzwerke per Container oder Pod; GPU-Ressourcen können optional zugewiesen werden.
6. Typische Einsatzszenarien
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Domain-Controller und Active Directory-Infrastruktur
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File- und Printserver in Büros und Teams
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Virtualisierungsplattform für kleinere Pools mit maximal zwei VMs
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Remote Desktop/Terminaldienste mit Userzugriff
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Entwicklerumgebungen inkl. Container und Test-VMs
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Storage-Pools mit Storage Spaces und resilienter Volumenverwaltung
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Hybrid-Cloud-Anbindung mit Azure Backup oder Azure AD Connect
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Edge-/Remote-Büros dank SMB über QUIC
7. Vorteile & Nutzen
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Lizenzkosten minimiert durch Zwei-VM-Modell und Kernlizenzierung
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Flexibilität – vor Ort, Hybrid oder Cloud, je nach Bedarf erweiterbar
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Leistungsstarke Sicherheit – aktuelle Microsoft-Security Features
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Einfaches Management – dank Windows Admin Center
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Developer-freundlich – Dev-Drive, GPU-Zuweisung, Container-Support
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Hohe Verfügbarkeit – durch Cluster und Hotpatching
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Nahtloses Ökosystem – mit Office, Azure, Microsoft 365 und Teams integriert
8. Grenzen & Empfehlungen
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Nichts für extrem große oder virtuelle Umgebungen (mehr als zwei VMs pro Lizenz)
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Für Rechenzentren empfiehlt sich die Datacenter Edition
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Hotpatch-Rollouts erfordern bestimmte Infrastruktur
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Container- und GPU-Support ist vorhanden, aber weniger intensiv als in Datacenter
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Failover Cluster erfordert zusätzliche Lizenzierung und Hardware
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